Google CEO Sundar Pichai ist überzeugt: Die Ära des Smartphones neigt sich dem Ende zu. WAS?! Ja, das praktische Gerät, ohne welches sich viele ihren Alltag nicht mehr vorstellen können, soll zukünftig nur mehr als Mittel zum Zweck dienen: und zwar zur Kommunikation mit künstlicher Intelligenz. Das hat Pichai nun offiziell bestätigt. Diese angepriesene künstliche Intelligenz soll uns in Zukunft Arbeit abnehmen und uns das Leben folglich erleichtern. Ob Google es wirklich schafft die menschliche Intelligenz nachzubilden, bleibt jedoch abzuwarten. Googles Frontmann klingt optimistisch. Unsere SEO Agentur kann Ihnen hierzu mehr berichten.

Die selbstlernende Intelligenz und deren Erforschung steht folglich für Google’s Forscher laut Medienberichten im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Der Suchmaschinen-Riese, der bis jetzt mit der Entwicklung ausgeklügelter Algorithmen immer wieder für Bewunderung gesorgt hat, setzt seinen bisherigen Entwicklungen also noch die Krone auf. Doch Google ist mit der Forschung an der künstlichen Intelligenz von Maschinen nicht allein: Apple, Amazon und viele andere millionenschwere Konzerne haben sich bereits ebenfalls in die Reihen der Forschung an der künstlichen Intelligenz gesellt. Teilweise sind diese Google sogar schon einen Schritt bzw. eine Idee voraus: Amazon hat es mit Amazon Echo geschafft, vor Google den intelligenten Gesprächspartner Alexa zu veröffentlichen. Erst später zieht Google mit dem hauseigenen Butler Google Home nach.

Google Home Künstliche Intelligenz

Google Home

Amazon Echo Alexa künstliche Intelligenz

Amazon Echo mit Stimme Alexa

Nun ist laut Pichai bei Google ein Assistent in Entwicklung, der alles bis jetzt dagewesene zum Thema künstliche Intelligenz vom Thron stoßen soll. Lediglich „Assistant“ genannt, soll die von Google entwickelte künstliche Intelligenz für den Anwender jederzeit und überall präsent sein und in den kommenden Jahren auch das Thema Voice Search an Bedeutung gewinnen.

Was ist künstliche Intelligenz?

Künstliche Intelligenz (kurz KI oder AI; engl.: artificial intelligence) soll das Automatisieren von intelligentem Verhalten der Informatik ermöglichen. Informatiker wollen also die menschliche Intelligenz und unser Handeln, das jedoch bis heute nicht ausreichend erforscht ist, künstlich nachbilden und sind, nach Google, auch auf dem besten Weg dahin! Computer oder auch Roboter sollen in Zukunft mittels künstlicher Intelligenz Probleme ohne menschliche Hilfe lösen können und dabei „denken“ wie ein Mensch. Das soll durch verschiedene Algorithmen ermöglicht werden. Wie diese Algorithmen aber im Endeffekt funktionieren und wie sie sich „weiterbilden“ weiß nicht einmal der Entwickler so genau… gruselig! Hier setzt auch die Kritik vieler an: Wenn das menschliche Denken bzw. der Grund für unser Handeln nicht eindeutig rational und auf verschiedenste Arten zu erklären ist, wie soll dann ein Computer genau danach programmiert werden? Muss man Angst davor haben, einer Blackbox zu vertrauen? Vor allem im medizinischen Bereich sind rationale Entscheidungen oft die schlechteren. Kann man einem Computer Gefühlsentscheidungen lehren?

Google Deepmind

Googles Werkstatt zur Entwicklung künstlicher Intelligenz nennt sich Deepmind. Dies ist ein 2010 gegründetes Start-Up, welches 2014 von Google Inc. übernommen wurde – ein weiterer Interessent war Social Media Gigant Facebook: 1:0 für Google. Pssst: Die Übernahme des Start-Ups wurde auf mehrere Hundert Millionen Dollar geschätzt. Deepmind will Intelligenz verstehen – im Gegensatz zu anderen künstlichen Intelligenzen setzt Google seiner Tochtergesellschaft Deepmind dadurch keine Grenzen in der Innovation. Was sich hinter den verschlossenen Türen Googles in Sachen künstliche Intelligenz noch tut, bleibt abzuwarten. In einem Punkt sind wir uns in unserer SEO Agentur München sicher: Es wird alle verblüffen.

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